Projekt Friedensmahnmal Asberg

Friedensmahnmal Asberg

 

 

 

Im September 2015 fragte die Stadt Moers Vertreter/innen aus Asberg:


Das Ehrenmal in Asberg ist sehr verfallen.
Braucht Ihr es noch oder können wir den Platz anders nutzen?

 

 

 

 

 

Über drei Jahre arbeitete eine Projektgruppe von Asberger Bürgerinnen und Bürgern unter Leitung von Martje Mechels gemeinsam mit der Stadt Moers an der Umgestaltung. Im Sommer 2017 wurde das Denkmal renoviert und in diesem Zusammenhang wurden die Namen der gefallenen Soldaten aus dem 1. Weltkrieg gefunden.

 

 

Am Volkstrauertag 2018 erlebten über 100 Menschen eine sehr bewegende Feier, unter Anwesenheit der Menschen mit Kriegs- und Fluchterfahrung und mitgestaltet von Schülern und Schülerinnen der Geschwister Scholl-Gesamtschule und der Eschenburgschule.

 

 

Von der Fotokünstlerin Andrea Zmrzlak wurden sechs Personen mit Kriegs- und Fluchterfahrung fotografiert und interviewt.

Lesen Sie nachfolgend die bewegenden Erlebnisse der Personen

 

Hermann Kerschen

Hier hören Sie seine Geschichte ...

 

Hildegard Filmann

Hier hören Sie ihre Geschichte ...

 

Karl-Heinz Peil

Hier hören Sie seine Geschichte ...

 

 

 

Kinder aus Asberger Kitas, Schulen und Kirchengemeinden haben unter Anleitung der Künstlerin Wilma Specht 14 Mosaike mit Friedenstauben erstellt.

 

 

 

 

Der Entwurf der Grünanlage wurde von Landschaftsarchitekt Schwarz aus Hünxe erstellt.

An den Seiten sind die Tafeln der Menschen mit Kriegs– und Fluchterfahrung zu sehen.

Im Zentrum befindet sich der „Landeplatz für Friedenstauben“ mit den Mosaiken der Kinder.

 

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